
Dieses Wochenende findet in Oostende in Belgien die Cyclo-Cross Weltmeisterschaft statt. Im letzten Jahr wurden die Weltmeister in Dübendorf (Schweiz) erkoren. Wir erinnern uns noch gut an diese WM und den Besuch in Dübendorf.
Über Stock und Stein, Rasen, Brücken, aber insbesondere durch Sand: Der Weltmeisterschaftsparcours in Ostende umfasst zahlreiche traditionelle Radquer-Elemente, gewürzt mit einer Prise Originalität. Den Auftakt bestreiten die Teilnehmenden auf einer Pferderennbahn, bevor es über eine speziell für Radquer-Rennen konzipierte Brücke an den Strand gehen wird. Demgemäss wird ein Grossteil der Strecke am Nordsee-Ufer entlang führen. Abgeschlossen wird die Runde dann wieder im Hippodrom.
Im kleinen Aufgebot der Schweizer ist auch unsere Elitefahrerin Zina Barhoumi. Zina geht mit moderaten Erwartungen an den Start dieses Rennens. «Nach dieser durch Covid aufgemischten Saison bin ich bereits froh, dass ich überhaupt an den Weltmeisterschaften teilnehmen darf», sagt Zina.
Das Rennen der Frauen Elite mit Zina findet am Sasmtag, 30. Januar statt. Start ist um 15.10 Uhr.
Link zur Cyclo-Cross-WM in Oostende
RSC-Erinnerungen an Oostende

Auch einige RSC’ler haben Erinnerungen an Oostende. Im Jahr 2013 sind Kerim Barhoumi, Oliver Heer und Michael Bohnenblust mit dem Rennrad und Gepäck von zu Hause aus bis nach Oostende (Belgien) gefahren. Diese spontane Radreise werden die drei auf alle Fälle nicht mehr so schnell vergessen. Kerim setzte seine Reise von Oostende aus noch fort und fuhr weiter bis nach Stockholm.
Warum damals gerade nach Oostende. In der Sonntags Zeitung war ein Bericht über den Küstenort Oostende mit dem Titel „Faszinierend hässlich“. Dies war schlussendlich der Auslöser um Richtung Belgien zu fahren.
Lesen sie dazu den Bericht über diese Radreise aus dem Jahr 2013



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