
Einmal mehr stand das Granfondo San Gottardo auf dem Programm. Bei diesem Anlass mit Start- und Ziel in Ambri gilt es den Gottardpass (Tremola), Furkapass und zum Abschluss den Nufenenpass zu bezwingen. Gemeinsam ging es am Samstag mit dem RSC-Bus und einem PW nach Ambri. Die Startnummern waren schnell geholt und so ging es weiter zu unserem Hotel in Arbedo. Ein gemeinsames Nachtessen in Bellinzona rundeten diesen ersten Tag ab.
Am Renntag dann zum Glück trockenes Wetter. Pünktlich um 09.00 Uhr erfolgte der Start auf dem Flughafen Ambri. Auf der gesperrten Strasse ging es bis Airolo, wo die erste Steigung Richtung Gotthardpass begann. Beim Granfondo San Gottardo wird nur bei den drei Aufstiegen die Zeit gemessen. Jeder ist für sich gefahren, doch haben wir uns immer wieder gesehen.
Erst auf dem Nufenenpass wurde das Wetter dann schlechter. Es begann zu regnen und so wurde die letzte Abfahrt doch noch etwas grausam….. Aber alle haben das Ziel in Ambri ohne grössere Probleme erreicht. Und Nicolas Wyler war mit seiner starken Zeit am Berg sogar auf dem 8. Gesamtrang klassiert.
Ein tolles Wochenende mit einer super Gruppe. Der Granfondo San Gottardo hat einmal mehr Spass gemacht.






Bergrennen in Martigny
Während einige RSC’ler am Granfondo San Gottardo am Berg kämpften nahmen Thomas Gut und Berihu Gebrelibanas am Bergrennen in Martigny teil. Infolge eines Erdrutsches fand das Bergrennen auf einer etwas anderen Strecke statt. Für Berihu war es nach seinem Schlüsselbeinbruch im Trainingslager in Kroatien das erste Rennen. Das Comback ist auf alle Fälle geglückt.
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