Was für ein Wochenende der RSC’ler. Sowohl auf der Strasse, dem Bike und auch zu Fuss gab es dieses Wochenende Siege zu verzeichnen. Tolle Resultate unserer Fahrerinnen und Fahrer. Herzliche Gratulation!
Alina Mylika – Sieg in Luxenburg
Einen Sieg im Ausland gab es durch unsere Fahrerin Alina Mylka beim Schleck Gran Fondo in Luxemburg. Alina starte über die Strecke von 100 km und konnte das Rennen überlegen mit einem Vorsprung von 10 Minuen für sich entscheiden.
Marc Stutzmann gewinnt den Jura Bike Marathon
Einen Sieg im Gelände gelang Marc Stutzmann beim erstenmals ausgetragenen Jura Bike Marathon in Vallorbe. Das Rennen zählt zum Garmin Bike Cup. Marc gewann das Rennen mit einem Vorsprung von 3 Minuten und konnte so in Vallorbe einen tollen Sieg feiern!
Doppelsieg am Blüemlisalp-Lauf
Gleich einen RSC-Doppelsieg gab es in der Kategorie Junioren beim diesjährigen Blüemlisalp-Lauf von Reichenbach auf die Griesalp. Tobias Kilchenmann (18. Rang Overall) gewann das Rennen vor seinem Teamkollegen Henok Amauel (33. Rang Overall). Ebenfalls eine gute Leistung zeigte Martin Wälfer. Er klassierte sich im 286. Rang Overall von über 460 Teilnehmern.
Schnelle RSC-Zeiten beim Highway to Sky
Beim Bergzeitfahren Highway to Sky von Innertkirchen in Richtung Grimselpass waren ebenfalls drei RSC’ler am Start. Da noch zuviel Schnee auf der Passhöhe lag konnte nur bis zur Staumauer gefahren werden. So führte das Einzelzeitfahren über 20 km. Die drei RSC’ler waren schnell unterwegs. Schnellster war Sebastian Gygax mit einer Zeit von 58 Minuten und 26 Sekunden. Dies reichte Sebastian zum 20. Rang Overall. Thomas Gut als 33ster (1:01:10) und Berihu Gebrelibanos als 34ster (1:02:20) runden die gute RSC-Bilanz ab.
Gute Leistungen am GP SwissEver in Cham
Beim nationalen Elite-Rennen in Cham waren drei RSC’ler am Start. Alle zeigten auf dem schnellen und doch sehr anspruchsvollen Parcour eine gute Leistung. Ruben Eggenberg und Pascal Weber waren lange in der ersten Verfolgergruppe. Schlussendlich reichte es Ruben zum 16. Rang. Pascal wurde für seine starke Leistung nicht belohnt und musste mit dem 42. Rang vorlieb nehmen. Zu Beginn durch einen Sturz blockiert konnte Thomas Steiner nicht ganz mit der Spitze mithalten. Dank seinem grossen Einsatz und Kampfgeist reichte es aber trotzdem noch zum 61. Rang.
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