Diverse RSC’ler haben auch in diesem Jahr am Gigathlon teilgenommen. Der Event Quer durch die Schweiz von Chur bis nach Lausanne erfreute sich auch in diesem Jahr grosser Beliebtheit. Während sechs Tagen wurde gekämpft auf dem Rennvelo, Bike, In-Line im Wasser oder zu Fuss. Hier ein kleiner Überblick über die Einsätze der RSC’ler:
Nik Jau – Solo
Nik Jau startete als einziger RSC’ler in der Solo-Kategorie. Dies bedeute er absolvierte während diesen sechs Tagen jeden Tag alle Disziplinen. Das Nik ausgezeichnet vorbereit am Start des Gigathlon stand zeigen die Resultate. Und auch die Kräfte hat Nik wohl gut eingeteilt. Am letzten Renntag von Bern nach Lausanne konnte er noch in jeder Dispziplin Ränge gutmachen. Auf der In-Line Etappe von Lyss nach Neuenburg gelang ihm bei den Men Solo sogar der Etappensieg in dieser Disziplin. Die hervorragnede Leistung von Nik wurde mit dem 14. Schussrang belohnt.
Beat Rüegg – One Week of Five
Beat Rüegg war als Biker im Team “Niver give up” im Einsatz. Während den sechs Tagen absolvierte Beat immer die Bikestrecke für sein Team und trug zum guten Gelingen bei. Sein Team klassierte sich auf dem 147. Schlussrang.
Beat Wittmann / Christoph Gfeller – 2 Days Team of Five
Im Team Aaretal Pacers war der RSC mit Beat Wittmann und Christoph Gfeller vertreten. Beat war während den zwei Tagen für die Rennvelostrecke zuständig und konnte gute Zeiten für das Team einfahren. Ebenfalls auf dem Velo, aber dem Bike ging Christoph Gfeller ins Rennen. Mit Rängen 10 und 12 trug auch Christoph viel zum guten Abschneiden des Teams bei. Die Aaretal Pacers beendeten den Gigathlon auf dem ausgezeichneten 13. Schlussrang von 180 Teams.
Thomas + Christoph Pauli / Isabelle Herzig – 2 Days Team of Five
Das Team mit dem meisten RSC’lern (Team Sawori.ch) startete beim 2 Days Team of Five an den letzten zwei Gigathlon-Tagen. Thomas Pauli absovierte die Rennvelostrecken und Christoph Pauli die Bikestrecken. Beide Paulis konnten für ihr Team dank den schnellen Fahrten jeweils einige Ränge gut machen. Isabelle Herzig war als Schwimmerin unterwegs und auch Isabelle machte jeweils auf den zwei Etappen Ränge gut. Das Team Sawori klassierte sich schlussendlich im 53. Schlussrang.
Herzliche Gratulation.
Weitere Informationen: www.gigathlon.ch
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