Schwierige Verhältnisse bei der Radquer-Schweizermeisterschaft in Sion. Ganzer Tag Regen, Schnee, Matsch und Eis machten die Strecke für die Fahrerinnen und Fahrer nicht gerade einfach. Und bei Titelkämpfen sind ja die Erwartungen meistens ziemlich hoch.
So auch bei unserer Fahrerin Zina Barhoumi. Die Vorbereitungen auf die Titelkämpfe verliefen aber alles andere als geplant. Zina war noch bis Mitte Woche krank und konnte sich somit nicht optimal auf die Schweizermeisterschaft vorbereiten.
Der Start ins Rennen gelang Zina super. Mit einem schnellen Start schaffte sie sich eine gute Ausgangslage. Nach ein paar kleineren Fahrfehlern fiel Zina aber auf den 6. Rang zurück. Mit grossem Kampfgeist kämfte sich Zina auf den 5. Rang. Die Ränge 4 und 3 immer im Blick und der Abstand war äusserst knapp. Schlussendlich fehlte aber etwas die Kraft um den Sprung ganz noch vorne noch schaffen zu können. Trotz guter Leistung war die Enttäuschung natürlich gross. Trotzdem kann Zina stolz auf ihre Saison sein.
Im Rennen der U23-Fahrer war Noah Schriber am Start. Auch Noah zeigte kämpferisch eine starke Leistung, hatte aber mit den Tücken der Strecke zu kämpfen. Schlussendlich reichte es Noah aber zum 19. Rang.
Auch für die zahlreich anwesenden RSC’ler war der spannende Renntag ziemlich anstrengend. Regen den ganzen Tag und kalte Temperaturen trübten aber die gute Stimmung nicht. Hat Spass gemacht das so viele RSC’ler in Sion Noah und Zina lautstark unterstütz haben. Danke.
Schreibe einen Kommentar