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Eine Bikewandertour, geschichtsträchtiger als Napoleon

12. Juli 2016 | rscadm

In diesem Eintrag erzählen Ruben und ich die Geschichte einer wunderschönen Biketour. Sie führt von Thun aus über den Beatenberg auf das Niederhorn und von da aus nach Habkern. Die Tour ist darum geschichtsträchtig, da ich und Ruben schon viel miteinander erlebt haben, jedoch noch fast nichts so lustig war wie diese Tour.
201607123
Am vergangenen Sonntag haben Ruben und ich uns bereits um 8 Uhr (für unsere Verhältnisse ziemlich früh) auf den Weg gemacht und sind mit dem Zug und unseren Bikes auf Thun gefahren. Als wir in Thun angekommen waren, mussten wir uns noch etwas Verpflegung für unterwegs besorgen. Danach ging es auf dem wunderschönen Uferweg bei Thun Richtung Beatenbucht, wo die Zahnradbahn auf den Beatenberg steht. Dies waren bereits etwa 12km und somit waren wir gut eingefahren und wach.
Als wir dann auf dem Beatenberg angekommen waren, sind wir erstmals in die falsche Richtung gefahren. Nach ca. 1km ist uns das zum Glück aufgefallen und wir haben danach doch noch den richtigen Weg gefunden. Der Aufstieg zum Niederhorn führt zuerst etwa 3km über Teer, bevor es auf dem Wanderweg weiter ging. Der Aufstieg ist sehr schön und steil. Zwischendurch lohnt es sich an zu halten um erstens die Aussicht zu geniessen und zweitens zu „verschnaufen“ ;).
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Auf dem Niederhorn angekommen haben wir uns auf Holzstühle oben bei der Antenne gelegt und die Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau genossen. Als wir uns dann erholt hatten, haben wir uns zu noch mehr Erholung entschieden und haben im Bergrestaurant ein Kaffee getrunken.
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Jetzt kommt der Teil der Tour, welcher die Tour geschichtsträchtig macht: Unser Ziel war es über das Niederhorn nach Habkern zu fahren. Es gibt dafür zwei Wege: 1. Über das Gemmenalphorn oder unter dem Gemmenalphorn durch. Wir haben uns gedacht, dass der Weg über das Gemmenalphorn locker fahrbar ist. ER IST ES NICHT! Uns ist das aber leider erst nach einem Platten am Hinterrad von meinem Bike und ca. 3km laufen aufgefallen. Mit dem Bike auf dem Buckel wohlgemerkt. Wir haben mein Hinterrad geflickt und sind dann umgedreht. Ich muss hier noch eine kleine Anekdote beim Flicken des Reifens dazwischen schieben. Nämlich das geniale Patronensystem mit dem Adapter, mit welchem man den Reifen ohne grossen Pumpaufwand füllen kann. Dank diesem war der Reifen sofort voll mit Luft. Zumindest fast… Ruben hat herausgefunden, dass wenn man die Luft rauslässt die Patrone kalt wird. Da es sehr heiss war, hat er also den Rest der Patrone dafür eingesetzt, sich den Kopf zu kühlen. Ich hatte darum nur etwa 1 Bar im Reifen und konnte den Rest von Hand aufpumpen. Nachdem wie zuvor 3km vorwärts wieder rückwärts begangen hatten, sind wir dann doch noch auf den richtigen Weg gekommen und konnten unsere Reise fortsetzen. Wir sind dann mit etwa 2 Stunden Verspätung in Habkern angekommen und machten uns weiter auf den Weg nach Unterseen, wo es ein verdientes Mittagessen im Restaurant Bären gab.
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Jetzt ging es auf den Heimweg, welcher uns zuerst um den See führte. Es war ziemlich heiss also haben wir beschlossen, in Oberhofen in das Minifreibad zu gehen und uns abzukühlen. Nach ca. 1 Stunde ging es dann auch weiter Richtung zuhause. Am Schluss von Thun nach Münsingen haben wir quasi einen Dauersprint hingelegt und sind der Aare entlang mit etwas über einem 30 Schnitt nach Münsingen gefahren. Zum Schluss unserer Tour haben wir noch ein Bad in der Aare genossen, welches sehr erfrischend war.
201607125
Am Schluss hatten wir immerhin 92km und knapp 2000hm zurückgelegt. Wir haben dafür knapp 10h gebraucht wenn man die kleine Wanderfrequenz und die Pausen miteinberechnet. Diese Tour ist vor allem Geniessern zu empfehlen. Aber ich würde das nächste Mal das Bike zuhause lassen und die Wanderschuhe anziehen ;). Falls man sich trotzdem für das Bike entscheidet, muss man sich auf lustige Blicke anderer Wanderer gefasst machen und man kann so sehr gut neue Leute kennen lernen.
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Als Fazit dieser Tour muss man sagen, dass wir eine hammerschöne Tour gemacht haben, die jedoch sehr kräfteraubend war. In Zukunft werden wir uns wahrscheinlich im Vorhinein ein bisschen besser informieren über unsere Routenwahl.
Liebe Grüsse
Ruben Eggenberg und Joel Häberli

Kategorie: Berichte

Kommentare

  1. Oliver Heer meint

    24. Juli 2016 um 16:36

    Ich hab das Ganze letzten Samstag mit den Wanderschuhen gemacht, aber in umgekehrter Richtung. Ist also auch mit den Wanderschuhen zu empfehlen. Einfach etwas weniger abenteuerlich! 🙂
    LG
    Oli

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