Der September ist noch der letzte richtige Wettkampf-Monat. Bald stehen die letzten Wettkämpfe auf dem Programm. Am letzten Wochenende waren wiederum zahlreiche RSC’ler in allen möglichen Disziplinen im Einsatz. Hier ein kurzer Überblick:
+ Tour du Jura
Am Samstag stand mit der Tour du Jura das letzte Strassenrennen auf nationaler Ebene auf dem Programm. Das Rennen ist sehr anspruchsvoll und zudem jeweils mit zahlreichen Franzosen auch gut besetzt. Die RSC’ler zeigten grossen Kampfgeist und konnten sich gut ins Szene setzen. 40. Rang Thomas Steiner (8ter Amateur), 54. Rang Colin Buri, 68. Rang Elia Blum und 73. Rang Tobias von Allmen.
+ Bergrennen Chur – Arosa
Nur einen Tag nach dem Rennen im Jura stand das Bergrennen von Chur nach Arosa auf dem Programm. Thomas Steiner zeigte erneute seine Spätform und konnte sich als 3ter Amateur im 14. Gesamtrang klassieren. Die Resultate der weiteren RSC’ler: 26. Rang Noah Schriber, 39. Rang Berihu Gebrelibanos und 184. Rang Urs Leuthold.
+O-Tour in Sarnen
Beim Bikemarathon in der Innerschweiz verpasste Marc Stutzmann den Sieg nur knapp. Er verlor das Rennen im Sprint gegen Hansueli Stauffer und musste mit dem undankbaren zweiten Rang vorlieb nehmen.
+ Eole-Bike in Tramelon (West-Bike-Cup)
Unsere beiden Schüler Lars Liechti und Levin Brand haben am Eole-Bike in Tramelan teilgenommen. Lars konnte sich von Rennen zu Rennen steigern und erreichte auf der anspruchsvollen Strecke den 8. Rang in der Kategorie Mega Giele. Levin klassierte sich bei den Rock Giele im 11. Rang.
+ Jungfrau-Marathon
Am Jungfrau-Marathon mit Start in Interlaken und dem Ziel auf dem Eigergletscher nahmen zwei RSC’ler teil. Oli Heer zeigte eine starke Leistung und erreichte das Ziel Overall auf dem 168. Rang (41. Rang in seiner Kategorie). Weniger Glück hatte Sebastian Gygax. Er musst das Rennen leider aufgeben.
+ Bodensee-Radmarathon
Es ist zwar kein Rennen. Doch die Leistung ist auch sehr stark. Christoph Pauli hat den Bodensee-Radmarathon absolviert. Es galt 220 Kilometer und 1’575 Höhenmeter zu absolvieren. Und dies nicht gerade immer bei bestem Wetter!
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